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Das Juwel der Oldenburger Stadtgärten öffnet mit einer Vielzahl von Blüten

Unterstützung von vielen Gärtnereien

GDN -
Für alle Freunde der Botanik dürfte diese Nachricht erfreulich klingen.
Alle Stadtgärten im Stadtbereich von Oldenburg sind zurück und bleiben
bis zum 11.August geöffnet. An neun Standorten sind in diesem Jahr naturnahe Erlebnisse für alle Altersgruppen entstanden. Jeder Stadtgarten wurde von Fachleuten liebevoll und unter Berücksichtigung nachhaltiger Prinzipien gestaltet.
Oberbürgermeister Jürgen Krogmann betont: „Die Eröffnung der Oldenburger Stadtgärten – jedes Jahr im Mai freue ich mich persönlich auf dieses grüne Highlight, das der Innenstadt bis zum Ende des Sommers zusätzliches Leben einhaucht. Die urbanen Oasen bringen Jung und Alt in unserer schönen Stadt zusammen, verbessern das Stadtklima und steigern gleichzeitig die Aufenthaltsqualität. Und ganz nebenbei vermitteln wir mit den Stadtgärten gesellschaftlich relevante Themen wie Klimaschutz und Nachhaltigkeit durch die Verwendung von Recyclingmaterialien, robusten und heimischen Pflanzen sowie torffreier Erde. Ob ruhige Pausenorte oder Inspirationen für den eigenen Garten: Letztlich profitiert jede und jeder beim Besuch des geballten Grüns in der City.“

Unter der Federführung der Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH (OTM) und mit Unterstützung von vier Garten- und Landschaftsbaubetrieben, seien insgesamt neun Stadtgärten entstanden.In der Heiligengeiststraße können sich Besucherinnen und Besucher auf den von der EWE präsentierten Zukunftsgarten freuen, der zeigt, wie auch auf kleiner Fläche ökologisch gestaltet werden kann. Gleich nebenan bietet der Stadtgarten am Büsingstift unter dem Motto „Diamonds & Rust“ ein ästhetisches Erlebnis, das als Inspirationsquelle für einen nachhaltigen Umgang mit den Dingen, die wir nutzen, gedacht ist. Am Lappan bietet der „Urban Jungle“ einen grünen Rückzugsort in der nördlichen Innenstadt mit Gabionen und Rankpflanzen und nur wenige Meter weiter kann man am Lefferseck in mediterraner Gartenatmosphäre entspannen. 

Unter der Federführung der Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH (OTM) und mit Unterstützung von vier Garten- und Landschaftsbaubetrieben, seien insgesamt neun Stadtgärten entstanden.In der Heiligengeiststraße können sich Besucherinnen und Besucher auf den von der EWE präsentierten Zukunftsgarten freuen, der zeigt, wie auch auf kleiner Fläche ökologisch gestaltet werden kann. Gleich nebenan bietet der Stadtgarten am Büsingstift unter dem Motto „Diamonds & Rust“ ein ästhetisches Erlebnis, das als Inspirationsquelle für einen nachhaltigen Umgang mit den Dingen, die wir nutzen, gedacht ist. Am Lappan bietet der „Urban Jungle“ einen grünen Rückzugsort in der nördlichen Innenstadt mit Gabionen und Rankpflanzen und nur wenige Meter weiter kann man am Lefferseck in mediterraner Gartenatmosphäre entspannen. 
Durch die geschickte Kombination verschiedener Materialien und Pflanzenvariationen bietet der Stadtgarten am Brunseck einen versteckten grünen Ruhepol. Hoch hinaus geht es dagegen in der Haarenstraße mit verschiedenen Kletterpflanzen. Farbenspiele sind das Motto am Julius-Mosen-Platz. Hier zeigt sich, wie mit einfachen Mitteln viel erreicht werden kann. 
Die Beete entlang der Baumgartenstraße bestehen aus recycelten Jutesäcken, die bis vor kurzem noch für den Hochwasserschutz in Bümmerstede verwendet wurden. Der Stadtgarten trägt hier in Anlehnung an das verwendete Material den bezeichnenden Namen Sack-Gasse.
Unter dem Motto "moin! Garten" bietet der Stadtgarten bei buss wohnen gemütliche Café-Atmosphäre in einem Garten mit Erntevielfalt.
„Gerade im verdichteten Innenstadtbereich wird durch die temporäre Installation der Stadtgärten deutlich, welche Wohlfahrtswirkung qualitatives Stadtgrün entfalten kann – im Hinblick auf Aufenthaltsqualität, aber – vor allem- auch im Hinblick auf die Anpassung der eher steinernen Innenstädte an den Klimawandel. Die Stadtgärten seien Teil der Gartengroßstadt Oldenburg, die man gerne in anderer Form als Pocketparks an geeigneten Stellen im Stadtgebiet auch dauerhaft installieren würde , damit sie ihre Wohlfahrtswirkung nachhaltig entfalten können“, betonte Stadtbaurätin Christine-Petra Schacht.


„Es ist wichtig, dass Sponsoren Mittel für die Durchführung der „Oldenburger Stadtgärten“ zur Verfügung stellen, denn solche Aktionen sind nicht nur ein ästhetisches Vergnügen. Die Unterstützung durch Dritte ermöglicht innovative Ansätze, die den Aufenthalt in der Innenstadt attraktiver machen und den Einzelhandel stärken. Die Investition der Sponsoren in solche Veranstaltungen fördert somit auch die Entwicklung unserer Innenstadt“, erklärt Silke Fennemann, Geschäftsführerin der OTM.
Finanziert werden die Stadtgärten in diesem Jahr von den Partnern des StadtMarketing Oldenburg, der Stadt Oldenburg und weiteren Sponsoren wie der EWE, der GSG OLDENBURG Bau- und Wohngesellschaft mbH, dem Modehaus Leffers sowie weiteren Einzelhandelsgeschäften, Unternehmen und Zusammenschlüssen.
 
Eröffnung durch Mitglieder des Stadtmarketing
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